Semaine de la diplomatie : 24 - 28 avril 2023. Pour consulter le programme, cliquez ici : link

Kultur und Institutionen

PRÄSENTATION DER ABTEILUNG

Die Abteilung Kultur und Institutionen hat das Ziel, die Student*innen in die Welt der Diplomatie eintauchen zu lassen, durch das Organisieren von Besuchen durgeführt in internationalen Organisationen, Regierungs- und Nichtregierungsinstitutionen, Think Tanks, Museen und Kulturstiftungen. Wir haben beispielsweise das ‘Musée des Suisses dans le Monde’ besucht, das die diplomatischen Beziehungen der Schweiz mit einigen Ländern und die Präsenz der Schweizer*innen in jeder Ecke der Welt ins Licht rückt. Des Weiteren haben wir die Ausstellung ‘Guerre et Paix’ der Stiftung Martin Bodmer besucht, welche wichtige internationale Abkommen beinhaltet, wie zum Beispiel der Ewige Friede von 1516 und eins der Abkommen, die dem Dreissigjährigen Krieg beendeten im Jahr 1648 (der Westfälische Friede).

Während diesen Besuchen zeigt die Abteilungen den Student*innen die verschiedenen Akteure, die eine Rolle spielen bei internationalen Angelegenheiten. Auf ergänzende Weise rückt die Abteilung zudem die Verbindung zwischen Kultur und Diplomatie ins Licht.

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EIN WORT DER LEITERIN DER ABTEILUNG

Julie Auzary Duvocelle:

« Begeistert von der Welt der Diplomatie seit meiner Kindheit und neugierig, mehr über die Beziehungen der Nationen zu erfahren, kam die SDSA zu mir als eine Chance zu ergreifen. Als Studentin in internationalen Beziehungen bietet mir die SDSA konkrete und berufliche Möglichkeiten, diese faszinierende Welt der Diplomatie zu entdecken und zu betreten. Die Abteilung Kultur und Institutionen ermöglicht es durch Besuche öffentlicher und privater Einrichtungen, die großen internationalen Herausforderungen anzugehen. Über diesen lehrreichen und kulturellen Aspekt hinaus ist die SDSA ein Verein, in dem sich jedes Mitglied gegenseitig unterstützt und kulturell bereichert. So bin ich glücklich und dankbar, Teil dieser Vereinigung zu sein, die mich jeden Tag ermutigt, eine bessere Version von mir selbst zu werden. »

 

AKTIVMITGLIEDER

Wendy Da Moura Semedo :

« Die Ambitionen der SDSA stimmen mit den Gründen überein, die mich dazu bewogen haben, an die Universität Genf zu kommen. Als Studentin der Internationalen Beziehungen bin ich dieser Organisation beigetreten, um mein Wissen über die Diplomatie und die aktuellen Bereiche, die sie umfasst, zu vertiefen. Die Professionalität der SDSA, die jedem ihrer Mitglieder die Möglichkeit gibt, sich im Hinblick auf ihre jeweiligen beruflichen Karrieren zu formen, war für mich ein grosser Pluspunkt.
Schliesslich ist die Mitgliedschaft in einer Studentenvereinigung mit Personen die ähnliche Interessen haben eine gute Möglichkeit, meinen akademischen Werdegang zu dynamisieren. »

 

 

Abir El Omari :

« Momentan studiere ich im Master in European Studies und bin seit Februar 2023 aktives Mitglied der SDSA. Mein akademischer Hintergrund und meine Interessen konzentrieren sich auf globale Angelegenheiten und Diplomatie. Sie spiegeln meine Leidenschaft für internationale Beziehungen und mein Engagement für das Verständnis und die Auseinandersetzung mit komplexen globalen Themen wider. Als Mitglied der Abteilung Kultur und Institutionen widme ich mich der Erweiterung meines Wissens und der Analyse der komplexen kulturellen und institutionellen Aspekte, die globale Diplomatie, Sicherheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit prägen. Meine Teilnahme an der SDSA und meine akademischen Aktivitäten zeigen meine Leidenschaft für internationale Beziehungen und mein Bestreben, einen bedeutenden Beitrag zu globalen Angelegenheiten zu leisten. »

 

Alec Buchs :

« Während meines Studiums der Internationalen Beziehungen habe ich einen umfassenden Einblick in moderne globale Themen gewonnen. Gleichzeitig bot mir der Aufenthalt auf verschiedenen Kontinenten aussergewöhnliche Möglichkeiten, ein tiefes Verständnis für interkulturelle Angelegenheiten zu entwickeln, was durch meine Kenntnisse in mehr als fünf Sprachen noch verstärkt wurde. Diese Erfahrungen haben meinen Enthusiasmus für die Diplomatie verstärkt, die für die Lösung der globalen Probleme unserer heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung ist. Der Eintritt in diese Abteilung bot mir die Gelegenheit, die zahlreichen internationalen Organisationen von Genf kennenzulernen, praktische Erfahrungen zu sammeln und die rätselhafte Natur der traditionell abgeschiedenen Arbeitsbereiche zu entschlüsseln. »

 

Romain Huber :

« Ich habe mich für SDSA entschieden, weil die Diplomatie ein Bereich ist, der mich sehr interessiert und begeistert, über den ich aber zu wenig weiss! Ich bin also diesem Verband beigetreten, um mehr über die Welt der Diplomatie zu erfahren und um einen direkten beruflichen Einstieg in diesen Bereich zu haben, der mir manchmal etwas obskur erscheint. Ausserdem ist es eine sehr bereichernde Erfahrung, Mitglied der Abteilung Kultur und Institutionen zu sein und die Diplomatie und ihre wichtigen Themen durch Besuche der Institutionen des internationalen Genf zu entdecken! »

 

 

Clara Maye:

« Als Studentin der Internationalen Beziehungen wollte ich mich der SDSA anschliessen, um meinem Studium eine konkrete Dimension zu verleihen und meinen akademischen Werdegang zu bereichern. Die berufliche Seite dieses Verbandes und der Erwerb neuer Kompetenzen, die mir für meine Zukunft zugutekommen werden, haben mich davon überzeugt, in der Abteilung Kultur und Institutionen mitzuarbeiten. »

 

 

 

Clément Liguori:

« Als Student im zweiten Jahr meines Masterstudiums in Europastudien bin ich der SDSA beigetreten, um mein grosses Interesse an den internationalen Beziehungen und der Welt der Diplomatie zu konkretisieren. Dort fand ich eine freundliche Studentenorganisation mit vielen Chancen. Da ich selbst binational bin und mir die Bedeutung der Kultur in der internationalen diplomatischen Welt bewusst ist, wollte ich der Abteilung “Kultur und Institutionen” beitreten, um die zahlreichen internationalen Institutionen, die die Stärke und den Ruf der Weltstadt Genf ausmachen, kennen zu lernen und mich mit ihnen zu beschäftigen. »